Unsere Arbeit basiert auf der Definition WHO, der zufolge psychische Gesundheit ein Zustand des Wohlbefindens ist, in dem der/die Einzelne seine/ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und imstande ist, etwas zu seiner/ihrer Gemeinschaft beizutragen.
Arbeit wird als maßgeblicher salutogener - also gesundheitsfördernder und -erhaltender - Faktor. Die professionelle Gestaltung guter Arbeit bleibt Ziel und Inhalt guter Unternehmensführung.
Nachhaltig effiziente Organisationen anerkennen und nutzen die positive Wirkkraft von psychosozialem Wohlbefinden und psychischer Gesundheit intern, um Leistungsfähigkeit und -bereitschaft zu erhalten und zu fördern sowie als Motor von Innovation und Kreativität der Mitarbeitenden.
Nach außen wird diese Wirkung als maßgeblicher Faktor für Mitarbeiterbindung und -attraktivität und damit schließlich als kritischer Faktor für den Unternehmenserfolg anerkannt.
Arbeit 4.0 und digitale Transformation nehmen Einfluss auf alle Elemente des Arbeitssystems. So führt etwa künstliche Intelligenz zu neuen Qualitäten der Mensch-Maschine-Interaktion und hybride Arbeitsformen bedingen veränderte psychische Arbeitsanforderungen und Arbeitsverdichtung. Arbeitszeiten und -orte werden flexibler.
Diese Veränderungen treffen auch auf einen gesellschaftlichen Wandel, in dem Lebensentwürfe individueller und vielfältiger werden, sich Werte und Ansprüche an Arbeit wandeln. Der Bedarf an die Selbststeuerungskompetenzen der einzelnen Beschäftigten steigt weiter.
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